Füsse und Fusspflege
Unsere Füsse tragen uns ein Leben lang und verdienen deshalb besondere Aufmerksamkeit. Wenn wir älter werden, ändert sich vieles – auch die Bedürfnisse unserer Füsse. Aber warum ist gerade die Fusspflege im Alter so entscheidend?
Was ist Altern?
Man sagt, das Alter sei nur eine Zahl. Und das stimmt. Die Frage, ob und ab wann jemand alt ist, lässt sich gar nicht beantworten, denn das ist eine rein subjektive Empfindung. Man ist nur so alt, wie man sich fühlt.
Warum ältere Menschen eine spezielle Ernährung brauchen
Der älter werdende Körper verändert sich. So ergeben sich mit zunehmendem Alter veränderte Ernährungsbedürfnisse, die eine spezielle Ernährung im Alter erfordern. Bei der Seniorenernährung gilt es grundsätzlich zu beachten, dass Senioren genauso viele Nährstoffe wie jüngere Menschen benötigen.
Sichtbar im Strassenverkehr (2)
Sichtbar zu Fuss
Wer dunkel gekleidet ist, wird bei Dämmerung, schlechter Sicht oder in der Nacht leicht übersehen. Abhilfe schaffen helle Kleider. Die erkennt man im Vergleich zu dunklen Kleidern in der Dunkelheit bereits aus doppelter Entfernung.
Neues Alzheimer-Medikament in den USA
Wirkstoff Donamemab, Antikörper
Die US-Arzneimittelagentur FDA hat einen weiteren Antikörper zur Behandlung von Morbus Alzheimer zugelassen. Donanemab (Kisunla™, Eli Lilly) darf bei Patienten mit leichter kognitiver Beeinträchtigung oder einem frühen Demenz-Stadium zum Einsatz kommen.
Sicher im Alter: Gut beraten von der Polizei
Gut beraten von der Polizei
Seniorinnen und Senioren sind unterschiedlichen Formen von Kriminalität wie Einbruch & Diebstahl, Betrug und Gefahren im Internet in besonderer Weise ausgesetzt.
Tipps für ein gesundes Leben
Wie schnell wir altern, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Wissenschaftler gehen davon aus, dass vor allem eine bessere medizinische Versorgung, der steigende Zugang zu sauberem Wasser, eine bessere Ernährung und der Rückgang tödlicher Erkrankungen dabei eine größere Rolle spielen.
Demenz, Alzheimer
Alzheimer ist eine fortschreitende neurodegenerative Erkrankung des Gehirns, die hauptsächlich bei älteren Menschen auftritt. Sie wurde erstmals vom deutschen Arzt Alois Alzheimer im Jahr 1906 beschrieben.
Tipps: Festtage und Demenz
Die Festtage können für Menschen mit Demenz und ihre Familien eine Herausforderung darstellen. Hier sind einige Tipps, wie man einfühlsam mit an Demenz erkrankten Personen während der Festtage umgehen kann:
Sichtbar im Strassenverkehr
Sichtbar zu Fuss
Wer dunkel gekleidet ist, wird bei Dämmerung, schlechter Sicht oder in der Nacht leicht übersehen. Abhilfe schaffen helle Kleider. Die erkennt man im Vergleich zu dunklen Kleidern in der Dunkelheit bereits aus doppelter Entfernung.
Bewegung und Sport im Alter
Für Bewegung ist es nie zu spät, sagen Mediziner, denn Gesundheit und Selbstständigkeit im Alter profitieren von einem gezielten Bewegungstraining. Wer möchte nicht fit im Alter sein?
21. September - Welt Alzheimertag
Der Welt-Alzheimertag, der jährlich am 21. September begangen wird, ist ein wichtiger Anlass, um das Bewusstsein für Alzheimer-Krankheit und andere Formen von Demenz zu schärfen. Diese neurodegenerative Erkrankung betrifft Millionen von Menschen weltweit und hat tiefgreifende Auswirkungen auf Patienten, Familien und die Gesellschaft insgesamt.
Balance im Alter
Balance lässt sich auch im Alter trainieren. Wer Kraft, Stabilität und Gleichgewicht aufrechterhält, bleibt mobil und kann sich bis ins hohe Alter die Selbständigkeit bewahren.
Sommerhitze so wirds erträglicher
Ältere Menschen sind oft anfälliger für die Auswirkungen von Hitze, da ihr Körper möglicherweise nicht so effizient mit hohen Temperaturen umgehen kann. Es ist wichtig während heißer Wetterperioden einige Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, um sich vor Hitzebelastung zu schützen:
Langzeitpflege
Langzeitpflege mit einem Pflegedienst ist ein grosser Schritt für pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen. Pflege zu Hause bedeutet auch loslassen, neu anfangen, ein neues Umfeld einrichten.
Diagnose Demenz
„Wenn man es verkraftet hat, kommt da ganz viel schönes Leben raus.“ So formulierte es eine Frau, die an Alzheimer erkrankt ist, bei einem Seminar. Für Menschen mit Demenz und ebenso für ihre Angehörigen bringt das Leben mit der Krankheit immer neue Herausforderungen. Doch positive Erfahrungen sind weiterhin möglich.
Demenz vorbeugen
Vergesslich oder dement? Das können Sie selbst tun
Bis zu einem gewissen Grad ist wohl jeder Mensch etwas vergesslich. Aber es gibt auch Lebensphasen, wo sich diese Vergesslichkeit über das gewöhnliche Mass hinaus steigert. Dann drängt sich nicht selten die Frage auf, ob das noch „normal“ ist oder sich möglicherweise eine Demenz anbahnt.
Kommunikationsschwierigkeiten bei Demenz
Besonders schwer ist es für Angehörige, wenn herausforderndes Verhalten hinzukommt und die Erkrankten "aggressiv" reagieren. "Genau dann ist es besonders wichtig, die Krankheit zu verstehen", erklärt Schneider-Schelte, "denn die Aggressivität kann verschiedene Ursachen haben."
Bye bye Nackenschmerzen
Wer beim Arbeiten stundenlang steht oder am Bildschirm arbeitet, hat häufig mit Verspannungen im Schulter- und Nackenbereich zu kämpfen.
Der Körper braucht Bewegung
Interview in Radio 1
Anlässlich des Welt Alzheimer Tages hat Margaretha Stettler, Geschäftsführerin von Hauspflegeservice ein Interview im Radio 1 gegeben.
An Wunden hängen Menschen
Wundbehandlung ist eine Kompetenz, die in Pflegeausbildungen in Grundzügen und auch Weiterbildungen regelmässig geschult wird. Gut ausgebildete Pflegefachpersonen leisten einen wichtigen Beitrag zur Genesung oder Palliativen Pflege von Patienten.
Zu Fuss im Strassenverkehr - Unfälle mit Senioren
Es gibt immer weniger Unfälle mit Fussgängerinnen und Fussgängern. Wenn aber etwas passiert, dann sind die Folgen häufig schwer. Denn wer zu Fuss im Strassenverkehr unterwegs ist, ist so gut wie gar nicht geschützt. Man kann aber viel für ihre eigene Sicherheit tun.
Webinar: Umgang mit Demenz Betroffenen
In diesem kostenlosen Webinar erfahren Sie wie der Alltag mit von Demenz Betroffenen gestaltet werden kann. Sie erhalten praktische Information rund um den Umgang und die Pflege von Demenz erkrankten Angehörigen.
Wissenwertes zur Medikamentennutzung
Je genauer Ihr Arzt/In Ihre Bedürfnisse kennt, desto besser. Seien Sie offen und ehrlich. Es geht um Ihre Gesundheit.
Sie können zum Beispiel sagen:
- Ich bin mir nicht sicher, ob dies das richtige Mittel ist. Gibt es eine andere Möglichkeit?
- Ich möchte mir das in Ruge überlegen.
- Ich habe Bedenken, dass…!
Sicherer Umgang mit Medikamenten
Medikamente lindern Beschwerden und beugen Krankheiten vor. Sie können aber auch Probleme bereiten. Zum Beispiel, wenn sie nicht gut aufeinander abgestimmt sind.
5 Tipps für die heissen Tage
Die sommerlichen Temperaturen sind wieder da. Zur Freude der einen aber auch als Belastung für andere. Insbesondere für ältere Menschen sind solch hohe Temperaturen eine Herausforderung. Häufig haben ältere Menschen grundsätzlich weniger Durst. Ausserdem kommt dazu, dass viele Medikamente die Ausscheidung von Wasser forcieren.
Nachfolgend ein paar Tipps, die helfen die heissen Temperaturen bestmöglich zu überstehen und eine übermässige Belastung des Organismus zu verhindern:
Webinar: Der Alltag von Demenz Betroffenen
In diesem kostenlosen Webinar erfahren Sie wie der Alltag mit von Demenz Betroffenen gestaltet werden kann. Sie erhalten praktische Information rund um den Umgang und die Pflege von Demenz erkrankten Angehörigen.
Beinschmerzen Ursachen-Prävention
Der Begriff „Beinschmerzen“ umfasst in der Tat viele Gegebenheiten. Beinschmerzen können auf diverse Ursachen (im Zusammenhang mit Muskeln, Knochen, Nerven, Gefässen usw.) zurückgeführt werden und spiegeln sehr unterschiedliche Pathologien wider, die mehr oder weniger schwerwiegend sind. Aus diesem Grund ist es wichtig, bei anhaltenden Beinschmerzen einen Arzt aufzusuchen, damit eine Diagnose gestellt und die Schmerzen richtig behandeln werden können.
Kurzzeitbetreuung ein Erfahrungsbericht
Wer pflegt mich, wenn ich aus dem Krankenhaus komme? Das war die Frage als ich vor ein paar Wochen erfahren habe, dass meine Knie Operation nicht mehr aufzuschieben ist.
Bewegung und Stabilität im Alter
Je älter wir werden, desto langsamer und schwieriger werden unsere Bewegungen. Ältere Menschen sind ab einem gewissen Punkt auf Hilfe bei der Bewältigung von alltäglichen Aufgaben angewiesen. Assistenzsysteme und intelligente Technologien können sie dabei unterstützen und gleichzeitig dazu beitragen, ihre Mobilität oder sogar ihren aktiven Lebensstil aufrechtzuerhalten.
Belastendes Gewicht
Sein Bestes geben, im Job richtig anpacken, Tag für Tag. Das ist das tägliche Brot von Millionen Arbeitstätigen in der Schweiz. In der Industrie, im Handwerk, in der Pflege, ja selbst im Büro: Überall werden Lasten gehoben, getragen, gezogen oder geschoben. Bandscheiben, Gelenke, Muskeln, Sehnen und Bänder werden dabei enormen Kräften ausgesetzt. Ob dies zur gesundheitsschädlichen Belastung wird, hängt von vielen Faktoren ab. Wie lange und wie oft tun wir, was wir tun? Wie schwer sind die Lasten? Welche Hilfsmittel setzen wir ein? In welcher Körperhaltung arbeiten wir? Heben, schieben, stemmen und stossen wir richtig? Erschweren Faktoren wie räumliche Enge oder Arbeiten über Kopf unser Tun? Wie fit und leistungsstark sind wir – in unserem Alter und in unserer individuellen Körperverfassung?
Kostenloses Beratungsgespräch
Während unserer Radio1 Werbekampagne bieten wir Ihnen ein kostenloses Beratungsgespräch an.Nutzen Sie jetzt die Gelegenheit.
044 500 46 50 oder
info@hauspflegeservice.ch
dann rufen wir Sie gerne zurück.
Sichtbar unterwegs
Je älter wir werden, desto anfälliger werden wir für Verletzungen – eine Tatsache, der wir uns alle stellen müssen. Ausserdem sind wir zu Fuss so gut wie gar nicht geschützt. Gerade bei Senioren kann ein Fussgängerunfall deshalb besonders schwerwiegende Konsequenzen haben.
Interview Radio1 zum Tag der Pflege
Interview im Radio1 mit Margaretha Stettler zum Tag der Pflege 2021.
Hirnschlag - was ist das?
Im Fall eines Hirnschlags wird im Gehirn die Durchblutung (vorübergehend) gestört. Die Folge ist, dass Nervenzellen nicht mehr richtig funktionieren oder aber sogar absterben, wenn sie zu lange nicht mehr mit frischem Blut und somit mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt werden. In der Schweiz gilt der Hirnschlag als die dritthäufigste Todesursache.
Welt Alzheimer Tag, 21. September 2021
Weltweit sind etwa 55 Millionen Menschen von Demenzerkrankungen betroffen, zwei Drittel davon in Entwicklungsländern. Bis 2050 wird die Zahl voraussichtlich auf 139 Millionen steigen, besonders dramatisch in China, Indien, Südamerika und den afrikanischen Ländern südlich der Sahara. Seit 1994
Die Stundenweise Betreuung für Angehörige
HausPflegeService.ch bietet seit über 10 Jahren älteren Menschen die Möglichkeit länger in Ihrer gewohnten Umgebung zu bleiben, insbesondere wenn Sie nicht mehr in der Lage sind den Alltag selbständig zu meistern. Mehr Informationen zu diesen umfassenden Leistungen finden Sie auf www.hauspflegeservice.ch
Es gibt aber auch ganz viele Menschen, die keine umfassende Betreuung benötigen, sondern nur punktuell eine helfende Hand, Gesellschaft oder Unterstützung bei speziellen Dingen. Genau darum geht es auf dieser Webseite.
So leben Senioren im 2035 in Zürich
Alters-Wohngemeinschaften, mehr Spitex und weniger Pflegebetten: So sollen Seniorinnen und Senioren im Jahr 2035 in Zürich leben
Zürcherinnen und Zürcher sollen ihre Individualität auch im Alter behalten können. Dies hat der Gemeinderat in seltener Einstimmigkeit beschlossen.
So unterschiedlich und individuell Städterinnen leben, vor dem Tod treffen sich fast alle am gleichen Ort: im Altersheim.
Mehr Unterstützung für pflegende Angehörige
Das neue Bundesgesetz über die Verbesserung der Vereinbarkeit von Erwerbstätigkeit und Angehörigenbetreuung ist per 1. Januar 2021 in Kraft getreten.
Betreuende und pflegende Angehörige leisten einen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag in der Schweiz.
Betrug von Senioren in der Coronakrise
Immer wieder werden ältere Menschen Opfer von Betrügern. Einige Banden suchen sich gezielt Senioren aus, weil sie sie für wehr- oder arglos halten. Die sieben dreistesten Tricks der Abzocker hier als Zusammenfassung:
Die Kriminellen sind gerissen und feilen an ihren Betrugsmaschen. Um ihre Opfer hereinzulegen, geben sich manche Diebe sogar als Polizisten aus.
Alzheimer mit Aggressionen umgehen
Oft verändern sich bei Menschen mit Demenz im Verlauf der Krankheit der Charakter und das Verhalten: Zum Beispiel kann sich eine betroffene Person plötzlich über etwas ganz Banales aufregen. Dies mag sich durch eine defensive Haltung, starke Reizbarkeit oder kategorische Ablehnung äussern. Manchmal fallen die Reaktionen auch heftiger aus:
Weniger Wasser im Körper, geringeres Durstgefühl
Der Hochsommer ist da und bringt die Schweiz ins Schwitzen. Die Hitze macht vielen Menschen zu schaffen – besonders Älteren. Ihre Körper reagieren oftmals viel extremer auf die hohen Temperaturen. Wer im Alter den Sommer richtig genießen will, sollte deshalb ein paar Tipps beachten.
Alzheimer: Kundengeschichte aus der Praxis
Wenn Angehörige Anzeichen von Alzheimer/Demenz zeigen, ist das für die Familie in den meisten Fällen eine herausfordernde Situation. Der schleichende Verlauf macht es anspruchsvoll, im jeweiligen Stadium die richtigen Entscheidungen zu fällen. Es ist für die Angehörigen auch ein schmerzhafter Prozess mitzuerleben wie ein Familienmitglied zunehmend vergisst und in anderen Realitäten lebt.
Wenn Angehörige Ihren Beruf aufgeben
Berufstätig sein und sich um pflegebedürftige Angehörige kümmern, das betrifft immer mehr Menschen.
Die Schweiz altert und seit Jahren steigt die Zahl der pflegebedürftigen Menschen stark an.
Viele Angehörige werden zu Hause gepflegt und mehr als 70% der pflegenden Angehörigen sind Frauen. Diese Angehörigen befinden sich in einer Sandwich Position. Sie müssen sich gleichzeitig um ihre Kinder und um zu pflegende Familienmitglieder kümmern.
Weiteres Webinar 23. September 2021
Interview mit Margaretha Stettler
Sie sind seit mehr als 10 Jahren Geschäftsführerin des Hauspflegeservice. Wie hat sich in dieser Zeit die häusliche Pflege verändert?
Die häusliche Pflege hat an Komplexität gewonnen. Es gibt nun viel mehr gesetzliche Regelungen, die beachtet und erfüllt sein müssen. Von den Familien her, sind die Aufgabenstellungen schwieriger geworden und Hilfe wird oft erst sehr spät in Anspruch genommen.
Was zeichnet das System Hauspflegeservice im speziellen aus?
Kostenloses Webinar
Sichere "häusliche Pflege" in der Coronazeit
Zur Eindämmung des Coronavirus sind wir weiterhin alle gefordert. Wir müssen uns an alle Hygiene- und Distanzregeln sowie an die Maskenpflicht halten, um uns selbst und andere vor einer Ansteckung zu schützen. Dies gilt speziell auch in der häuslichen 24 Stunden Pflege und in der Familie.
Tag der Kranken 7. März 2021
Der jährliche Tag der Kranken findet dieses Jahr am 7. März 2021 unter dem Motto
Verletzlich, aber stark!
statt.
Impfaufruf
Wir rufen alle Menschen im Alter ab 50 Jahren auf, sich sobald als möglich gegen COVID-19 impfen zu lassen. Auf diesem Weg leisten insbesondere die Seniorinnen und Senioren einen dreifachen Beitrag: an die eigene Gesundheit, an die Wirtschaft und an die Generationensolidarität.
Coronavirus verändert den Alltag für Menschen mit Demenz
Das Coronavirus verändert den Alltag von Menschen mit Demenz, ihren Angehörigen und auch für Gesundheitsfachpersonen. Plötzlich sind sie mit Besuchseinschränkungen in Pflegeheimen bis hin zu Besuchsverboten oder geschlossenen Tageskliniken konfrontiert. Gleichzeitig ist der Schutz vor einer Infektion zentral, besonders bei Risikogruppen.
Bezahlbare Altenpflege zu Hause
Damit ältere Menschen die Chance auf ein zufriedenes Leben haben, braucht es ein funktionierendes Umfeld, ausreichende Finanzen und bedarfsgerechte Betreuungsangebote.
Eine Studie der Pro Senectute zeigt dies deutlich
Neu auch stundenweise Betreuung
Hauspflegeservice.ch bietet seit über 10 Jahren eine massgeschneiderte 24 Stunden Betreuung für ältere Menschen an. Neu jetzt auch Betreuungen ab 2 Stunden pro Woche. Immer mit dem Ziel möglichst lange in der gewohnten Umgebung bleiben zu können.
Etappe 3: Voll eingespannt
Sie pflegen seit längerer Zeit Ihren Vater, Ihre Mutter oder andere Angehörige. Bei dieser anspruchsvollen Aufgabe ist häufige Präsenz und permanente Erreichbarkeit gefordert. Manchmal sind Sie stolz auf sich, wie Sie das alles meistern und für die Angehörigen da sind.
Meine Eltern sind krank, besuchen darf ich Sie nicht!
Meine Eltern sind beide dement und liegen auf einer Demenzstation. Weil das Altersheim aber unter Corona Verdacht steht, kann ich sie nicht mehr besuchen. Es geht Ihnen nicht gut. Sie fühlen sich einsam.
Tag der Angehörigen
Am Freitag, 30. Oktober 2020 ist der Tag der Angehörigen deren unverzichtbares Engagement eine grosse Hilfe ist.
Menschen, die Angehörige betreuen, leisten täglich Grosses. Ihnen allen gehört unser Dank, denn ohne sie wäre vieles unmöglich. Betreuende Angehörige sind meist Belastungen, Sorgen und Ängsten ausgesetzt.
Vorbilder leuchten
Der Anteil der Generation 65+ steigt in der Schweiz stetig an, von 1,5 Millionen im Jahr 2015 auf 2,2 Millionen im Jahr 2030. Besonders bei den Verkehrsteilnehmern ist die starke Zunahme offensichtlich.
Leider hat in den letzten Jahren die an schweren Verkehrsunfällen beteiligten und geschädigten Personen der Altergruppe 65+ zwischen 2006 und 2017 stark zugenommen.
Sommer und Hitze
Für die meisten Menschen ist der Sommer die schönste Zeit im Jahr. Doch für viele von uns sind die heissen und langen Tage ein grosses Problem. In Städten kann das Thermometer an heissen Sommertagen ganz besonders hoch klettern. Dauern Hitzeperioden länger, kann dies besonders für ältere Menschen gesundheitlich sehr belastend sein.
Krankenkassenbeteiligung an Pflegeleistungen
Wird die Pflege auf ärztliche Anordnung von einem anerkannten „Leistungserbringer“ (wie z.B. von einer Spitex-Organisation) erbracht, so haben die Krankenkassen einen durch Gesetz und Verordnung festgelegten Beitrag an die Kosten zu leisten.
Vitamin-D gerade im Alter sehr wichtig
Bereits im 65ten Lebensjahr stürzt jede/r drittte mindestens einmal und in der neunten Lebensdekade haben bereits eine von drei Frauen und einer von sechs Männern einen Hüftbruch erlitten.
Vitamin D hat ein belegtes Potential, das Älter-Werden ohne Sturz und Bruch zu unterstützen, und dies kostengünstig und in einer einfachen Handhabung.
Hauspflegeservice ist registrierte Spitex Organisation
Die Spitex bildet ein wichtiges Glied in der Versorgungskette und ermöglicht getreu dem Prinzip «ambulant vor stationär» vielen Patientinnen und Patienten, sich zu Hause behandeln oder pflegen zu lassen oder nach einem Eingriff im Spital möglichst rasch nach Hause in die vertraute Umgebung zurückzukehren. Alle Spitex-Institutionen benötigen vor ihrer Betriebsaufnahme eine Betriebsbewilligung der Gesundheitsdirektion.
2. Etappe: Als Angehörige die Rolle finden
Tipps und Informationen für Menschen, die ihre Angehörigen pflegen.
Sie kümmern sich seit einiger Zeit um ein pflegebedürftiges Familienmitglied. Sie machen Botengänge, verhandeln mit Krankenkassen und legen bei der Pflege selber Hand an:
Ihr Schlüsselwort: FINDEN
Pflege zu Hause während der Corona Pandemie
Die Pflege zu Hause und im gewohnten Umfeld gewinnt während der Corona Pandemie ganz klar an Stellenwert. Lebensqualität im Alter heisst, so lange wie möglich zu Hause wohnen. Das Betreuungs- und Pflegesystem des HausPflegeservice ermöglicht das auf einzigartige Weise. Die modularen Dienstleistungen des HausPflegeService ermöglichen, dass Senioren so lange Sie wünschen zu Hause wohnen können. Dabei werden die Wünsche und Leistungen der gesamten Familie mit einbezogen.
Alzheimer - Den Alltag trotz Corona angenehm gestalten
Die Corona-Pandemie verkleinert unseren Bewegungsradius merklich: Um uns selbst und unsere Mitmenschen zu schützen, sind wir aufgefordert, wenn immer möglich zu Hause zu bleiben und physische Kontakte aufs notwendige Minimum mit entsprechendem Abstand zu beschränken.
Tipps für Menschen die ihre Angehörigen pflegen
Alle pflegenden Angehörigen machen innerlich denselben Weg durch. Sie gehen durch sechs Phasen, die sich deutlich voneinander unterscheiden. Weil dieser Weg einer Expedition gleicht, nennen wir die Phasen Etappen. Um eine grosse Tour erfolgreich bewältigen zu können, muss man körperlich, seelisch und mental fit sein.
Coronavirus Impfstoff aus der Schweiz
Seit dem Zweiten Weltkrieg hat nichts den Lebensalltag der Menschen so einschneidend verändert wie das neue Corona-Virus. Die Pandemie erfasst alle Aspekte unseres Alltags. Aber es gibt auch eine andere Seite: Der Kampf gegen die Ausbreitung setzt Energien in Wirtschaft, Bildung und Wissenschaft frei und fördert die Solidarität in der Bevölkerung.
Digitale Helfer unterstützen ältere Menschen
Dank digitaler Hilfen sollen ältere Menschen ein selbstbestimmtes Leben führen können. Viele empfinden das als Bevormundung, Der Alarmknopf in der Wohnung ist fast schon ein alter Hut: Wird er betätigt, wird man mit einer vorher hinterlegten Nummer verbunden. Ist diese nicht erreichbar, wählt das System automatisch eine Notrufzentrale an. So etwas ist praktisch für Menschen, die sonst auf eine Betreuungsperson angewiesen wären.
Coronavirus - Hände richtig waschen
Das Coronavirus hält derzeit die Welt in Atem und die Grippewelle sowie Erkältungen wüten jedes Jahr aufs Neue.
Dabei wäre es relativ einfach, die Erreger fernzuhalten:
Händewaschen! Und zwar richtig. Doch das ist offenbar gar nicht so einfach.
Demenz erkennen - die Forschung geht neue Wege
Was ist gelegentliches Vergessen? Welches sind die ersten Anzeichen einer Demenzerkrankung?
Mit dem Älterwerden verändern sich unsere körperlichen und geistigen Fähigkeiten. So nehmen beispielsweise die Geschwindigkeit und gewisse Gedächtnisfunktionen unseres Denkens bereits ab der Lebensmitte schrittweise ab.
Grippewelle rollt über die Schweiz
Zahlreiche Menschen in der Schweiz leiden an der Grippe. Der epidemische Schwellenwert wurde bereits überschritten. Die Grippewelle hat die Schweiz dieses Jahr eher spät erreicht. Grippeähnliche Erkrankungen sind laut dem Lagebericht des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) per 14. Januar verbreitet. In der zweiten Januarwoche wurden von 156 Ärztinnen und Ärzten des Sentinella-Meldesystems 12,1 Grippeverdachtsfälle pro 1000 Konsultationen gemeldet, wie den aktuellen BAG-Zahlen vom Mittwoch zu entnehmen ist. Das entspricht hochgerechnet 95 Fällen pro 100'000 Einwohner.
Wenn die Nacht zum Tag wird…Leben mit Demenzkranken
Oft stehen an Demenz erkrankte Personen mitten in der Nacht auf, machen im Haus alle Lichter an und laufen durch die Zimmer. Sie stellen den Herd an und wollen Essen kochen oder sie wollen nachts das Haus verlassen und sind ganz offensichtlich verwirrt.
Robotergestützte Hilfe in der Pflege
Wie sieht die Pflege in der Zukunft aus? Die demografische Entwicklung stellt uns vor riesige Herausforderungen.
Mit der hohen Komplexität der Pflege in der Zukunft durch immer bessere medizinische Entwicklungen und der immer höheren Lebenserwartungen müssen neue Pflegemodelle erörtert werden.
Senioren vor Betrug schützen
Sobald es um Lebensqualität geht, spielt auch das Thema Sicherheit eine wichtige Rolle. Das gilt besonders für Senioren, die nach einem arbeitsreichen Leben auf ihren wohlverdienten Ruhestand im eigenen Zuhause freuen.
Geh-Hilfe als Gehilfe
In der Schweiz verletzen sich jedes Jahr rund 86 000 Personen ab 65 Jahren bei einem Sturz. Um auch mit nachlassendem Gleichgewicht und schwindender Kraft die Autonomie erhalten zu können, ist eine Gehhilfe nützlich. Mit einer Broschüre und einem Video unterstützt die BFU, Beratungsstelle für Unfallverhütung Seniorinnen und Senioren bei der Wahl und der richtigen Einstellung des Rollators oder Gehstocks.
Demenz - enorme Belastung für Angehörige
Sie sind seit zwei bis fünf Jahren in der Pflege von Angehörigen eingespannt. Ihr Engagement ist fast täglich, wenn nicht konstant gefragt. Entweder lebt Ihr Patient bei Ihnen oder aber Sie sind für ihn stets verfügbar. Sie fragen sich sorgenvoll, wie lange Sie noch so leben können. Oft sind Sie stolz, dass Sie alles schaffen und Ihrem Angehörigen eine so gute und individuelle Pflege bieten können.
Demenz in der letzten Lebensphase
Wie können Angehörige in der letzten Lebensphase bei der Pflege mithelfen?
Besonders in der letzten Lebensphase sollten Angehörige aktiv den Dialog suchen, auch wenn das nicht immer einfach ist. Am Lebensende müssen oft schwierige Entscheidungen getroffen werden, meist über die Art der medizinischen Versorgung und der Pflege.
Saisonale Grippe, so können wir uns schützen
21. September 2019 Welt Alzheimertag
Nur noch wenige Tage bis zum Welt Alzheimertag vom 21. September 2019.
Auch dieses Jahr werden wieder viele Firmen und Organisationen die Stimme für Demenzbetroffene erheben. Auch sind schweizweit viele Aktionen geplant.
Nach der Demenz Diagnose
Nach der Diagnose Demenz erleben Betroffene und ihre Angehörigen unterschiedliche Gefühle. Mal sind sie verunsichert, mal wütend, niedergeschlagen oder ängstlich. Trotz aller Emotionen gilt es nun, sich auf das Leben mit Demenz einzurichten.
Unfälle zu Hause vermeiden
Im Bereich Haus und Freizeit ereignen sich jährlich mehr als 560 000 Unfälle, rund die Hälfte davon sind Sturzunfälle. 80 000 Stürze betreffen ältere Menschen, 1330 davon verlaufen tödlich. Stürze verursachen neben Kosten in Milliardenhöhe grosses Leid und haben oft den Verlust der Unabhängigkeit zur Folge.
Beginnende Demenz
Das Krankheitsbild der Demenz ist nicht eindeutig, sondern fasst bestimmte Symptome zusammen. Diese können alle bei einem einzelnen Patienten auftreten, aber auch nur einige davon. Allgemein wird unter Demenz ein fortschreitender Zustand beschrieben, bei dem die Leistungsfähigkeit des Gedächtnisses immer weiter abnimmt. Dadurch kommt es ebenfalls häufig zu Veränderungen in der Persönlichkeit und im zwischenmenschlichen Verhalten.
Heisse Sommertage - Tipps für Senioren
Auch jungen und gesunden Menschen machen die feucht-heissen Sommertage zu schaffen. Denken Sie bitte daran, dass dies bei unseren Senioren umso mehr der Fall ist. Darum für eine frische Brise und Schatten sorgen, möglichst am frühen Morgen gut durchlüften und für genügend verschiedene, erfrischende und auch Salze spendende Getränke sorgen.
Dement oder einfach vergesslich?
Demenz ist der Oberbegriff für mehr als 100 verschiedene Krankheiten, welche die Funktion des Gehirns beeinträchtigen. Besonders die geistigen, die sogenannten kognitiven Fähigkeiten wie das Denken, das Gedächtnis, die Orientierung und die Sprache sind bei Demenz betroffen. Dadurch sind erkrankte Personen im Verlauf der Demenz zunehmend in ihren Aktivitäten des täglichen Lebens und/oder des Berufs eingeschränkt und auf Hilfe angewiesen.
Treppensteigen – auch im Alter eine Option als Training
Der körperlichen Leistungsfähigkeit kommt im Alter für den Erhalt der Lebensqualität und der Selbständigkeit eine hohe Bedeutung zu. Treppensteigen ist eine einfache und effektive Möglichkeit des Trainings und des Erhalts von Muskelkraft.
Wertschätzung - bei Alzheimererkrankung
Verschiedenste Studien belegen seit Jahren, dass die Belastung durch praktische Betreuungsaufgaben mit zunehmender Schwere der Erkrankung stark zunimmt und auch krankheitsbedingte Verhaltensänderungen und Beziehungsverlust wiegen von Anfang an schwer. Subjektiv fühlen sich Frauen wegen persönlicher Einschränkungen durch die Pflege sowie mangelnde soziale Anerkennung noch mehr belastet als Männer.
Kleine Anpassungen - grosse Wirkung
Kleine Änderungen mit grosser Wirkung: eine hellere Glühbirne eindrehen, das Telefon gut zugänglich platzieren und die Teppiche mit Gleitschutzmatten unterlegen. Das sind alles Anpassungen, die Sie in Ihrer Wohnung meist selbständig vornehmen können.
Überlastung verhindern und damit Gewalt vorbeugen
Gemäss Bundesamt für Statistik wird sich die Anzahl der 65 Jährigen Wohnbevölkerung bis ins Jahr 2045 von 1,9 Millionen auf 3,8 Millionen verdoppeln. Das heisst es wird auch mehr Menschen geben, die zu Hause gepflegt werden und mehr Menschen, die jemanden zu Hause pflegen. Umfragen zufolge wünschen sich 84 Prozent der Senioren, so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden wohnen zu bleiben. Viele der Senioren werden dabei von den eigenen Angehörigen gepflegt.
Wenige tägliche Übungen erhöhen die Sicherheit
Beinahe die Hälfte aller Senioren über 80 Jahre stürzen einmal pro Jahr und leider sind die Verletzungen oft sehr kompliziert. Viele dieser Verletzten haben vor dem Unfall noch eigenständig zu Hause gelebt und verlieren nach dem Sturz Mobilität, Selbständigkeit und allzu oft die Möglichkeit .
Erfolgreich altern heisst Beschwerden meistern
Erfolgreich altern heisst nicht, keine Beschwerden zu haben, sondern Lernen, diese zu meistern.
Unsere Lebensqualität ist hoch und wir werden immer älter. Alle Untersuchungen zeigen zudem, dass ältere Menschen meist zufriedener sind als junge. Auch wenn wir sehr gesund leben und uns geistig, körperlich und sozial fit halten, können im höheren Alter Beschwerden auftreten, die unsere Lebensqualität beeinträchtigen.
In der Schweiz wird mehr zu Hause gepflegt
Im Jahr 2017 haben rund 350'000 Personen Spitex Leistungen in Anspruch genommen und davon waren 73 Prozent älter als 65 Jahre alt. Insgesamt sind die geleisteten Pflegestunden nochmals deutlich auf über 16 Millionen angestiegen.
Sichtbar sein bei Dunkelheit
Ältere Fussgänger gehen langsamer und verlieren schneller das Gleichgewicht. Im Winter wird es noch dazu früher dunkel. Um im Strassenverkehr besser gesehen zu werden, sollten Senioren deshalb ihre Kleidung anpassen
Einzigartiger Mehrwert in der Seniorenpflege zu Hause
Seit mehr als 10 Jahren widmet sich die Hauspflegeservice.ch GmbH der Betreuung von Patienten mit Alzheimerdemenz, die gerne zu Hause wohnen bleiben möchten.
SRF Beitrag - Hoffnung im Kampf gegen Alzheimer?
Der SRF Einstein Beitrag informiert über ein Projekt im Bereich der Alzheimerforschung.
Denn der Pflegesektor steht angesichts der anhaltenden Alterung der Bevölkerung vor grossen Herausforderungen. Umso wichtiger ist es, gesellschaftliche Trends frühzeitig zu erkennen und Pflegeinnovationen zu entwickeln.
Alzheimer - Kampf gegen das Vergessen
Die Demenz ist das Schreckgespenst unserer Zeit. Wir werden immer älter, bleiben aber geistig oft nicht fit.
In der Schweiz leben etwa 148‘000 an Demenz erkrankte Menschen. Alzheimer ist dabei etwa für 60 Prozent aller Demenz-Erkrankungen verantwortlich. Die Krankheit tritt am häufigsten bei Personen über 65 auf.
Entlastung bei der Pflege von Angehörigen
Die Pflege eines Angehörigen zu Hause ist eine schwierige Aufgabe. Für die Familienmitglieder bedeutet das permanente Präsenz, was meist zu Lasten der Freizeit und der Zeit für sich selber geht. Hält eine solche Situation länger an, kann es zu Verschleisserscheinungen führen. Müdigkeit, Lustlosigkeit und höhere Anfälligkeit auf Krankheiten sind die Folge.
Wirksamer Schutz vor Grippeerkrankung
Eine gute Gesundheit ist die Voraussetzung um bis ins hohe Alter selbständig leben zu können und nicht oder nur beschränkt auf externe Hilfe angewiesen zu sein. Wichtige Faktoren sind Bewegung, Sport und eine ausgewogene Ernährung. Im höheren Alter kann bereits eine einfache Grippe die Selbständigkeit beeinträchtigen. Das belastet nicht nur die erkrankte Person, sondern vor allem auch deren Umfeld.
Tagesanzeiger Bericht zu illegalem Pflegegeschäft
Im Tagesanzeiger vom 21.8.18 wird über illegale Geschäfte im Bereich der Pflegehilfe berichtet.
Auch wir treffen immer wieder auf solche, im Bericht beschriebenen Anbieter. HausPflegeService.ch distanziert sich ganz klar von solchen Praktiken. Unsere Pflegerinnen werden zu Schweizer Bedingungen angestellt. Sie erhalten einen angemessenen Lohn und regelmässige Weiterbildungen. HausPflegeService verfügt selbstverständlich über eine SECO Bewilligung hält sich an den bestehenden Gesamtarbeitsvertrag. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf, wenn Sie mehr darüber erfahren möchten.
Sicher stehen - sicher gehen
Der Sturz ist der häufigste Unfall im Haushalt, im Garten und in der Freizeit. Jährlich stürzen in der Schweiz rund 280'000 Personen. Leider sind zu 96 % ältere Personen von diesen Stürzen betroffen.
Was tun wenn sich Bewegen schwieriger wird und der Körper schmerzt?
Sicher stehen – sicher gehen. Bleiben Sie kräftig und mobil mit einfachen Übungen.
Demenz und Pflege zu Hause
In der Pflege und Betreuung zu Hause nehmen wir von der Hauspflegeservice.ch GmbH die Menschen, ob mit Demenz oder einem anderen chronischen Krankheitsverlauf, zuerst als Menschen wahr und ernst.
Unser Ziel im Family Nursing ist es, den Bedarf der zu Betreuenden und ihren Familien kennen zu lernen um dann, so erfolgreich und so gelassen wie möglich, gerade für Menschen mit Einschränkungen, den Alltag wertschätzend sowie ihren Vorlieben und ihrem Bedarf entsprechend, zu gestalten.
Wir distanzieren uns von Billig-Pflege
Pflege-Vermittlungen schiessen wie Pilze aus dem Boden. Leider sind darunter auch viele schwarze Schafe.
Betreute Ferien – ein tolles Geschenk
Seniorinnen und Senioren wohnen während den betreuten Ferien im heimeligen, sanft renovierten Bündnerhaus in Surrein - mitten im Grünen am Dorfrand.
Studie der ZHAW über die Pflege zu Hause
Die Studie «Erfahrungen von alten Menschen und deren Familien im Kontext einen Betreuungsarrangements mit Care Migrantinnen» ist abgeschlossen.
«Betreuung zu Hause - Warum mit Family Nursing?»
Frau Prof. Dr. Friedemann begleitet HausPflegeService.ch seit 5 Jahren bei der Umsetzung des Family Nursing in der Beratung und Betreuung. Anlässlich ihres letzen Besuchs hat sich Frau Friedemann zu einem kurzen Gespräch bereiterklärt. Lesen Sie hier das komplette Interview.
Faire Arbeitsbedingungen in der Seniorenbetreuung
Seit seiner Gründung setzt sich der HausPflegeService.ch für faire Arbeitsbedingungen in der Seniorenbetreuung ein.
Margaretha Stettler, Geschäftsführerin vom HausPflegeService.ch und Vorstandsmitglied im Verband «Zuhause Leben» fand im Sonntagsblick vom 4. Mai 2014 klare Worte der Abgrenzung zu den geschilderten, prekären Anstellungsbedingungen der beiden Arbeitnehmerinnen.
Schlafstörungen bei Demenz und was dagegen hilft.
Nachfolgend ein Auszug aus einem Merkblatt der Alzheimer-Verreinigung Schweiz. Eine Fülle von Massnahmen und Verhaltensregeln die bei Schlafstörungen bei Demenz helfen.
Betreuung von Demenzkranken: Einige Tipps für geeignete Aktivitäten
Nachfolgende Auflistung ist ein Auszug aus einem Merkblatt der Alzheimer Vereinigung Schweiz.
Positiver Umgang mit demenzkranken Menschen nach Kitwood
Tom Kitwood war ein englischer Sozialpsychologe, welcher sich mit dem Umgang von Demenzkranken befasste. Sein Anliegen war nicht so sehr Heilung der Demenzerkrankung, sondern Wohlbefinden und gelingende Beziehung.
CashTV über den HausPflegeService.ch
Diese Reportage des CashTV über den HausPflegeService.ch zeigt die Arbeitsweise der Seniopair® in allen Facetten.
Beitrag 10vor10 «Sieben Tage Arbeit 5 Tage Lohn»
Stellungnahme zum 10vor10 Beitrag «Sieben Tage Arbeit, fünf Tage Lohn» vom 01. Mai 2013
Die Anstellungsverhältnisse von ausländischen Betreuerinnen für Seniorinnen und Senioren in der Schweiz sind teilweise prekär.