Wenn Angehörige Ihren Beruf aufgeben

Berufstätig sein und sich um pflegebedürftige Angehörige kümmern, das betrifft immer mehr Menschen.

Die Schweiz altert und seit Jahren steigt die Zahl der pflegebedürftigen Menschen stark an.

Viele Angehörige werden zu Hause gepflegt und mehr als 70% der pflegenden Angehörigen sind Frauen. Diese Angehörigen befinden sich in einer Sandwich Position. Sie müssen sich gleichzeitig um ihre Kinder und um zu pflegende Familienmitglieder kümmern.

 

Zusätzlich noch einer beruflichen Tätigkeit nachzugehen ist sehr herausfordernd das zeigt eine Statistik aus dem Jahr 2018.

Der Zeitaufwand für die Angehörigenpflege ist beachtlich. Im Schnitt beansprucht so eine Pflege weit über 34 Stunden pro Woche für die Hauptpflegeperson. Es ist daher nicht verwunderlich, dass über 75 % der Befragten angibt, dass die Pflegesituation sie stark beansprucht. Ein erheblicher Teil der Pflegenden muss deshalb die  Berufstätigkeit entweder stark einschränken und infolge der Doppelbelastung reduzieren.

Lebensqualität im Alter heisst, so lange wie möglich zu Hause wohnen. Das Betreuungs- und Pflegesystem des HausPflegeservice ermöglicht das auf einzigartige Weise. Die modularen Dienstleistungen des HausPflegeService ermöglichen, dass Senioren so lange Sie wünschen zu Hause wohnen können. Dabei werden die Wünsche und Leistungen der gesamten Familie mit einbezogen.

Für die Entlastung der pflegenden Angehörigen gibt es auch Entlastung durch die stundenweise Betreuung für Seniorinnen und Senioren, die noch selbständig zu Hause leben können, sich aber stundenweise Betreuung und Begleitung wünschen, haben wir ebenfalls das richtige Angebot. Unsere Angebote beginnen bei 2 Stunden pro Woche und können flexibel angepasst werden. www.seniorenbetreuung.hauspflegeservice.ch

Kostenlose Ratgeber

Broschuere herunterladen

Beratung

Wir unterstützen Sie bei der richtigen Wahl Ihrer Betreuung.

margarete stettler

Margaretha Stettler, Geschäftsführerin

Vereinbaren Sie jetzt Ihr kostenloses Beratungsgespräch unter
044 500 46 50 oder
info@hauspflegeservice.ch

News

Im Alter nimmt die Gangsicherheit ab

Im Alter nimmt die Gangsicherheit ab

Fast ein Drittel aller Unfälle (29,8 Prozent) wird durch Stürze in der Ebene (z. B. bei Glatteis auf der Straße hinfallen) oder aus der Höhe (z. B. ein Sturz von einer Leiter) verursacht. In der Altersgruppe ab 60 Jahren ist sogar mehr als die Hälfte der Unfälle (53,7 Prozent) auf Stürze zurückzuführen.

Mehr erfahren

10 Anzeichen für Alzheimer

10 Anzeichen für Alzheimer

Viele Menschen haben Angst, an Alzheimer zu erkranken.

Doch wie erkennt man den Unterschied zwischen normalen Altersveränderungen und den ersten Anzeichen einer Demenz?Noch immer wissen viele nicht, welche Veränderungen tatsächlich auf eine Demenzerkrankung wie Alzheimer hinweisen können. Wir stellen 10 typische Demenz-Symptome vor, die frühe Anzeichen einer Alzheimer-Demenz sein können.

Mehr erfahren

Ein weiterer Wirkstoff gegen Alzheimer

Ein weiterer Wirkstoff gegen Alzheimer

Ein Wirkstoff mit dem Namen „Lecanemab“ ist unter dem Namen "Leqembi" bereits in den USA, mehreren asiatischen Ländern und Israel erhältlich und wurde nun von der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) zugelassen. Das ist ein bedeutender Schritt im Kampf gegen Alzheimer und gibt vielen Menschen neue Hoffnung.

Mehr erfahren