Wissenwertes zur Medikamentennutzung

Je genauer Ihr Arzt/In Ihre Bedürfnisse kennt, desto besser. Seien Sie offen und ehrlich. Es geht um Ihre Gesundheit.

Sie können zum Beispiel sagen:

  • Ich bin mir nicht sicher, ob dies das richtige Mittel ist. Gibt es eine andere Möglichkeit?
  • Ich möchte mir das in Ruge überlegen.
  • Ich habe Bedenken, dass…!

Vertrauen Sie Ihrem Arzt/In Ihrer ApothekerIn oder dem Pflegepersonal Schwierigkeiten mit den Medikamenten an. Man wird eine Lösung finden.

Zum Beispiel:

  • Wenn Kapseln zu gross sind zum Schlucken
  • Wenn Sie Mühe mit dem Verschluss der Dose haben
  • Wenn es schwierig ist die Tablette herauszudrücken
  • Wenn Sie manchmal vergessen die Medikamente einzunehmen

Stellen Sie Fragen, denn als Patient/In haben Sie Anspruch auf verständliche Informationen. Schreiben Sie Ihre Fragen und Anliegen vor dem Arztbesuch auf. Hacken Sie nach bis Sie alles verstanden haben.

Bitten Sie eine vertraute Person Sie zum Termin zu begleiten. Die Begleitung hört mit, erinnert sich an das Gespräch und stellt Fragen.

Sprechen Sie es sofort an, wenn Ihnen bei den Medikamenten etwas seltsam vorkommt.

  • Sieht die Verpackung anders aus
  • Steht auf dem Rezept ein unbekannter Medikamentenname
  • Sind diese Woche weniger Tabletten als sonst im Wochendosett vorbereitet

Achten Sie auf ungewohnte Beschwerden. Medikamente können Beschwerden auslösen auch wenn man sie richtig einnimmt und bisher gut vertragen hat. Manchmal ist es schwierig, eine Nebenwirkung von einem Medikament zu erkennen. Sagen Sie deshalb Bescheid, wenn Sie neue oder ungewohnte Beschwerden haben. Ihr Arzt/In oder Apotheker oder das Pflegepersonal wird dann abklären!

 Der HausPflegeService gehört zu den eigentlichen «Erfindern» des zahlbaren und zuverlässigen Pflegeservices zu Hause. Aus den Erfahrungen seit 2006 wurden Dienstleistungen und Kompetenzen laufend verfeinert und weiterentwickelt.

Gerne beraten wir Sie zu den verschiedenen Preismodellen und welche Stellen Ihnen bei der Finanzierung mithelfen. Rufen Sie uns an unter Telefon 044 500 46 50.

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Margaretha Stettler, Geschäftsführerin

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News

10 Anzeichen für Alzheimer

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Viele Menschen haben Angst, an Alzheimer zu erkranken.

Doch wie erkennt man den Unterschied zwischen normalen Altersveränderungen und den ersten Anzeichen einer Demenz?Noch immer wissen viele nicht, welche Veränderungen tatsächlich auf eine Demenzerkrankung wie Alzheimer hinweisen können. Wir stellen 10 typische Demenz-Symptome vor, die frühe Anzeichen einer Alzheimer-Demenz sein können.

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Ein weiterer Wirkstoff gegen Alzheimer

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Ein Wirkstoff mit dem Namen „Lecanemab“ ist unter dem Namen "Leqembi" bereits in den USA, mehreren asiatischen Ländern und Israel erhältlich und wurde nun von der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) zugelassen. Das ist ein bedeutender Schritt im Kampf gegen Alzheimer und gibt vielen Menschen neue Hoffnung.

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Demenz - neue Medikamente machen Hoffnung

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In der Schweiz leben derzeit rund 150000 Menschen mit der Diagnose Demenz, und jedes Jahr kommen gut 33000 neue Fälle dazu. Obwohl die Alzheimer-Krankheit und andere zur Demenz führende Erkrankungen behandelbar sind, existiert ein Heilmittel für sie noch nicht. Zum ersten Mal stehen derzeit aber zwei Medikamente für die Alzheimer-Demenz kurz vor der Zulassung, die Anlass zur Hoffnung geben, dass sich mit ihnen der Verlauf der Krankheit verlangsamen lässt.

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