Beitrag 10vor10 «Sieben Tage Arbeit 5 Tage Lohn»

Rechtlich festgelegte Arbeitszeiten werden mitunter um ein vielfaches überschritten, wie der Beitrag von 10vor10 «Sieben Tage Arbeit, fünf Tage Lohn» aufzeigt. HausPflegeService.ch hat sich der Einhaltung aller rechtlichen Vorgaben verpflichtet und das Family Nursing-Konzept ermöglicht einen wertschätzenden Umgang mit den betreuten Personen und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.

Der Beitrag der Schweizer Nachrichtensendung 10vor10 zum Thema «Sieben Tage Arbeit, fünf Tage Lohn» hat uns von HausPflegeService.ch sehr betroffen gemacht. Von solchen Geschäftsverhältnissen müssen und können wir uns klar distanzieren.

Als einziger Anbieter in der Schweiz arbeiten wir nach einem anerkannten pflegewissenschaftlichen Konzept, dem Family Nursing. Die Theorie des systemischen Gleichgewichts, eingebettet in das Modell der familien- und umweltbezogenen Pflege, liefert wertvolle Hinweise und Unterstützung für die Betreuung unserer Klienten und den Einbezug der jeweiligen Familiensysteme. Dieses Konzept, welches ein Gleichgewicht zwischen allen Beteiligten anstrebt, bildet die Grundlage sämtlicher Entscheidungen und Massnahmen des HausPflegeService.ch.

In dem Beitrag wurde der Fall einer polnischen Betreuerin gezeigt, die vor Gericht gegen ihre Arbeitsbedingungen klagt und erhebliche Nachzahlungen fordert. Sie betreute jahrelang Schweizer Seniorinnen und Senioren rund um die Uhr. Laut Arbeitsvertrag betrug die bezahlte Arbeitszeit aber nur 6 Stunden am Tag. Es ist erschreckend zu sehen, unter welchen Bedingungen auch Schweizer Anbieter Pflege- und Betreuungskräfte anstellen und vermitteln.

Bei HausPflegeService.ch werden Betreuungsleistungen klar definiert und die Arbeitszeiten erfasst und kontrolliert. Sollte festgestellt werden, dass die Leistungen über die vertraglich geregelten Arbeitszeiten hinausgehen, muss die zuständige Beraterin, die sog. Family Nurse, informiert werden. Diese sorgt dafür, dass zusammen mit dem Klienten/der Klientin, der Familie und anderen Dienstleistern entsprechende Anpassungen vorgenommen werden. Alle Anstellungsverhältnisse unterliegen dem Schweizerischen Arbeitsrecht. Somit wird sichergestellt, dass arbeitsrechtliche Vorgaben und unsere ethisch-menschlichen Massstäbe erfüllt werden.

Das Vorgehen nach rechtlichen Vorgaben und pflegewissenschaftlichen Theorien hat bei HausPflegeService.ch obersten Stellenwert. Unsere Kunden erhalten dadurch eine Dienstleistung, die rechtlichen und moralischen Ansprüchen genügt und eine hohe Qualität bei der Betreuung bietet.

HausPflegeService.ch steht für

  • transparente und rechtlich einwandfreie Anstellungsverhältnisse,
  • eine bestmögliche und engmaschige Beratung der Familien und Betreuerinnen durch Pflegefachpersonen,
  • einen menschlichen Umgang mit den Mitarbeitern und
  • Vorgehen nach einem anerkannten pflegewissenschaftlichen Konzept.

Hier gehts zum Beitrag vom SRF.

Kostenlose Ratgeber

Broschuere herunterladen

Beratung

Wir unterstützen Sie bei der richtigen Wahl Ihrer Betreuung.

margarete stettler

Margaretha Stettler, Geschäftsführerin

Vereinbaren Sie jetzt Ihr kostenloses Beratungsgespräch unter
044 500 46 50 oder
info@hauspflegeservice.ch

News

Int. Tag der älteren Menschen

Int. Tag der älteren Menschen

Am 1. Oktober 2025 wird weltweit der Internationale Tag der älteren Menschen begangen. Dieser Gedenk- und Aktionstag wurde 1990 von den Vereinten Nationen (UN) ins Leben gerufen, um auf die Rechte, Bedürfnisse und Beiträge älterer Menschen aufmerksam zu machen. Er erinnert daran, dass ältere Menschen ein wertvoller Teil unserer Gesellschaft sind – mit ihrer Lebenserfahrung, ihrem Wissen und ihrer Unterstützung für nachfolgende Generationen.

Mehr erfahren

Studie: Hobbys im Alter machen glücklich

Studie: Hobbys im Alter machen glücklich

In einer Zeit, in der die psychische Gesundheit weltweit zu einer wachsenden Herausforderung wird, haben Forscher einen überraschenden Schlüssel zum Glück im Alter entdeckt: Hobbys. Eine umfassende Metastudie, die im renommierten Fachjournal "Nature Medicine" veröffentlicht wurde, zeigt,

Mehr erfahren

Im Alter nimmt die Gangsicherheit ab

Im Alter nimmt die Gangsicherheit ab

Fast ein Drittel aller Unfälle (29,8 Prozent) wird durch Stürze in der Ebene (z. B. bei Glatteis auf der Straße hinfallen) oder aus der Höhe (z. B. ein Sturz von einer Leiter) verursacht. In der Altersgruppe ab 60 Jahren ist sogar mehr als die Hälfte der Unfälle (53,7 Prozent) auf Stürze zurückzuführen.

Mehr erfahren