Sicher stehen - sicher gehen

Der Sturz ist der häufigste Unfall im Haushalt, im Garten und in der Freizeit. Jährlich stürzen in der Schweiz rund 280'000 Personen. Leider sind zu 96 % ältere Personen von diesen Stürzen betroffen.

Was tun wenn sich Bewegen schwieriger wird und der Körper schmerzt?

Sicher stehen – sicher gehen. Bleiben Sie kräftig und mobil mit einfachen Übungen.

 

Hauspflegeservice.ch GmbH unterstützt eine aktuelle Kampagnen der BFU und das dazugehörige einfache Übungsprogramm.

Wenn Sie sicher stehen und gehen, können Sie den Alltag mobil und unabhängig gestalten.

 

Kraft und Gleichgewicht sind die Voraussetzungen dafür. Beides ist bis in‘s hohe Alter gut trainierbar. Auf der BfU Webseite finden Sie interessante Artikel und Tipps dazu:

BfU Sturzprävention

Checkliste sicherer Haushalt

Nehmen Sie doch auch am Übungsprogramm 3x3 teil.

  • Beinkrafttraining – Kniebeuge
  • Gleichgewichtstraining im Stand
  • Gleichgewichtstraining im Gehen

Das Training ist gut in den Alltag zu integrieren. Beginnen Sie doch gleich heute mit den Übungen!  

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Beratung

Wir unterstützen Sie bei der richtigen Wahl Ihrer Betreuung.

margarete stettler

Margaretha Stettler, Geschäftsführerin

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News

10 Anzeichen für Alzheimer

10 Anzeichen für Alzheimer

Viele Menschen haben Angst, an Alzheimer zu erkranken.

Doch wie erkennt man den Unterschied zwischen normalen Altersveränderungen und den ersten Anzeichen einer Demenz?Noch immer wissen viele nicht, welche Veränderungen tatsächlich auf eine Demenzerkrankung wie Alzheimer hinweisen können. Wir stellen 10 typische Demenz-Symptome vor, die frühe Anzeichen einer Alzheimer-Demenz sein können.

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Ein weiterer Wirkstoff gegen Alzheimer

Ein weiterer Wirkstoff gegen Alzheimer

Ein Wirkstoff mit dem Namen „Lecanemab“ ist unter dem Namen "Leqembi" bereits in den USA, mehreren asiatischen Ländern und Israel erhältlich und wurde nun von der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) zugelassen. Das ist ein bedeutender Schritt im Kampf gegen Alzheimer und gibt vielen Menschen neue Hoffnung.

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Demenz - neue Medikamente machen Hoffnung

Demenz - neue Medikamente machen Hoffnung

In der Schweiz leben derzeit rund 150000 Menschen mit der Diagnose Demenz, und jedes Jahr kommen gut 33000 neue Fälle dazu. Obwohl die Alzheimer-Krankheit und andere zur Demenz führende Erkrankungen behandelbar sind, existiert ein Heilmittel für sie noch nicht. Zum ersten Mal stehen derzeit aber zwei Medikamente für die Alzheimer-Demenz kurz vor der Zulassung, die Anlass zur Hoffnung geben, dass sich mit ihnen der Verlauf der Krankheit verlangsamen lässt.

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